Die therapeutische WIRKUNG

von PFLANZEN, ihren DÜFTEN

und inneren BILDERN

 

 

Die therapeutische Wirkung von Pflanzen, egal ob

*  von der Pflanze selbst,

*  ihrem Bild,

*  ihrem Duft oder

*  einer inneren Reise zu ihr,

ist wohl unbestritten:

 

Der Geruchssinn ist der erste, der bei der menschlichen Entwicklung ausgebildet wird.

Das schafft schon ganz früh Emotionen und Erinnerungen.

Erinnert wird nur, was mit Emotionen verknüpft wird.

Es ist also ein "Erinnerungsspeicher".

Die vorsprachliche Bereiche werden angesprochen.

 

Bei der Stille und den anregenden Bildern in der geführten Meditation wird der Kopf entlastet,

Entspannung hilft bei Geschäftigung mit unterschiedlichsten Themen und dem Finden konstruktiver Lösungen.

 

Der kreative Teil des Gehirns, der Bilder verarbeitet, wird angeregt und trainiert, so dass die kreativen Ressourcen später auch in anderen Lebensbereichen aktiviert werden können.

"Innere Helfer, die in den Reisen eingeführt werden, begleiten dann auch in Alltagsproblemen.

Magische Elemente öffnen unendliche Möglichkeiten - jenseits von Zeit und Raum.

So bekommen "Reisende" Zugang" zu fast unendlichen Möglichkeiten.

So kann z.B. Fehlendes nachgeholt werden (mütterliche Geborgenheit erleben, Urvertrauen in "Mutter Natur" entwickeln, innere Begleiter installiert u.v.a.m.)

 

Es können aber auch völlig neue Ideen, Perspektiven und ... visionär voraus-sehen werden.

Das eigene Glück, aber auch eine NEUE ERDE, können so in die eigenen Hände genommen und mitgestaltet werden.